Behandlungsschwerpunkte

Nahrungsmittelunverträglichkeiten / Nahrungsmittelintoleranzen / Allergien
  • Laktose
  • Fruktose
  • Gluten
  • Histamin
  • Entzündungsgeschehen im Darm durch individuell unverträgliche Nahrungsmittel

Das Immunsystem eines Säuglings braucht 18-24 Monate bis es voll entwickelt ist. In dieser Zeit ist der Säugling optimal auf Muttermilch abgestimmt. Wenn in diesem Zeitraum nicht bekannte Nahrungsmittel gefüttert werden, ist die Grundlage für spätere Unverträglichkeiten gelegt. Hierzu gehören: Glutenintoleranz (v.a. Weizen!), Laktose- und Fruktoseintoleranz sowie (weit verbreitet und zumeist unerkannt) Histaminintoleranz.

Durch eigenes Ernährungsverhalten im späteren Leben kann es zu weiteren Nahrungsmittelunverträglichkeiten kommen, die dann im Darm Entzündungen auslösen und folglich zum Leaky-Gut-Syndrom führen. Dadurch wird eine Kettenreaktion ausgelöst: Ausscheidungsorgane sind überlastet und unser Immunsystem beeinträchtigt. Nahrungsmittelintoleranzen sind nach unserer Erfahrung häufig der Beginn der Ursachenkette von Krankheitsbildern.

Verdauungsbeschwerden
  • Darmdysbiosen (Störung des natürlichen Darmgleichgewichts/Darmflora)
  • Leaky-Gut-Syndrom (poröser Darm) mit nachfolgender Leberüberlastung
  • Reizdarm
  • Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse
  • Colitis/Morbus Crohn

Unser Darm ist normalerweise voll besetzt mit Bakterien. Diese sind für uns lebensnotwendig. Wir brauchen aber nicht irgendwelche, sondern ganz bestimmte Bakterien in einer ganz bestimmten mengenmäßigen Zusammensetzung. Diese Zusammensetzung wird aufgrund von individuell ungeeigneten Nahrungsmitteln (Entzündungsgeschehen), aber auch durch Medikamente (z.B. Antibiotika) zerstört mit z.B. folgenden Krankheitsbildern: Darmdysbiose, Leaky-Gut-Syndrom, Reizdarmgeschehen, Blähungen, Völlegefühl.

Zu beachten sind in diesem Zusammenhang auch die Entgiftungsleistungen von Leber-Galle und Entzündungsgeschehen im Bereich der Bauchspeicheldrüse. Colon-Hydro-Therapie kann hier hilfreich sein, ist aber nicht die Lösung des Problems.

Erschöpfung / Burnout
  • Vitalstoffmangel
  • Seelische Konflikte
  • Malabsorption
  • Nebennierenschwäche
  • Entgiftungsleistung der Leber

Nahrungsmittelintoleranzen können zu Entzündungsgeschehen im Darm führen mit der Folge, dass Vitalstoffe aus dem Nahrungsbrei nur noch unzureichend aufgenommen werden können (Malabsorption = unzureichende Aufnahme vorverdauter Nahrungsbestandteile). Das betrifft auch Vitalstoffe (Vitamine, Mineralien, Spurenelemente). Übrigens: Auch Alkohol ist ein Vitaminräuber!

Eine Nebennierenschwäche (außerordentlich häufig anzutreffen) äußert sich in Erschöpfungsgefühlen. Wenn z.B. das Hormon Cortisol fehlt, fällt das Aufstehen schwer.
Die Nebennierenschwäche ist häufig die Folge von langfristigem Stress. Das Burnout-Syndrom hat eine körperliche und eine seelische Komponente: zum einen Mangel an Vitalstoffen (die Vitalstoffdepots sind leergeräubert) und zum anderen seelische Konflikte, die den Patienten glauben lassen, immer und allzeit leistungsbereit sein zu müssen. Diese seelische Seite behandeln wir mit Psychosomatischer Energetik (PSE) nach Dr. med. R. Banis (keine Psychotherapie!).

Störungen im Säure-Basen-Haushalt / Schmerzzustände
  • Muskelschmerzen, Fibromyalgie (Faser-Muskel-Schmerz)
  • Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Migräne
  • Hexenschuss (Ischias), Bandscheibenvorfall
  • Gicht

Enzyme sind notwendige Bausteine unseres Stoffwechsels. Sie ermöglichen chemische Reaktionen im Körper, die sonst bei 37 Grad Körpertemperatur viel zu lange dauern würden. Diese Enzyme brauchen bestimmte pH-Werte (Maß für die Stärke einer Säure). Dieser Säure-Basen-Haushalt wird durch ungünstige Ernährung (hier vor allem zu viele Kohlenhydrate!) und durch Stress ungünstig beeinflusst. Eine zu hohe Säurelast hat Auswirkungen auf den Zustand unseres Bindegewebes: Vitalstoffe können nur noch unzureichend zu den Zellen transportiert werden und Stoffwechselabbauprodukte der Zellen können nicht abtransportiert werden. Ein gesunder Säure-Basen-Haushalt ist elementar für die Ver- und Entsorgung unserer Organzellen.

Der Schmerz ist ein Hilfeschrei des Gewebes nach Entlastung. Wenn zu viele Abbauprodukte im Gewebe verbleiben weil der Abtransport fehlt, können auch Nervensignale nicht mehr richtig übertragen werden. Sie bleiben buchstäblich stecken – und das tut weh. Schmerz ist allerdings nicht allein ein körperliches Problem. So gilt es inzwischen als erwiesen, das auch seelische Blockaden, vor allem in Form von Konflikten, zu immer wiederkehrenden Schmerzen führen. Mit Hilfe der PSE spüren wir diese Konflikte auf und helfen Ihnen diese unbewussten Saboteure wieder loszuwerden.

Zahnstörfelder, Narbenstörfelder
  • Zahnherde
  • Tote Zähne, wurzelbehandelte Zähne
  • Amalgamfüllungen
  • Immunschwäche
  • Erschöpfungszustände
  • Narben

Der Zusammenhang der Zähne zu Organen bzw. zu Belastungen des Immunsystems ist in der Literatur ausreichend belegt (“An jedem Zahn hängt ein ganzer Mensch”). Wurzelbehandelte Zähne können demnach Entzündungsprozesse im Kiefer und Fernwirkungen auf einzelne Organe und unser Immunsystem auslösen. Wurzelbehandelte Zähne können Giftstoffe wie Mercaptan und Thioether absondern und damit unser Immunsystem extrem belasten (IMD, Institut für medizinische Diagnostik, Berlin). Die Sanierung des Zahnbereichs ist deshalb elementar für die Behandlung der meisten Krankheitsbilder, vor allem wenn es um immunologische Erkrankungen geht. Ebenso können Narben als Störfelder und somit als gewaltige Therapieblockaden fungieren.

Nicht erst seit den Gebrüdern Hunecke ist bekannt, dass Narben Krankheiten verursachen können. Der Energiekreislauf des Körpers setzt sich aus 6 YIN- und 6 YANG-Meridianen zusammen. Über das Meridiansystem wird jede einzelne Körperzelle mit der richtigen, d.h. für ihre spezielle Arbeit notwendigen Energie versorgt. Einerseits stellt der Meridian die Verbindung zwischen Akupunkturpunkt und Organ her, andererseits übernimmt er die energetische Versorgung des Gebietes, über das er zieht. Der gesamte Energiekreislauf ist allen Organsystemen regulierend und kontrollierend übergeordnet.

Viele Menschen haben z.B. eine Blinddarmnarbe. Sie durchtrennt üblicherweise den Leber-
und Milz-Pankreas-Meridian. Dadurch können in den unmittelbar benachbarten Meridianen ebenfalls direkte Störungen in Form einer Energieleere bzw. einer Energiefülle auftreten.

Bildlich gesagt ist eine Narbe ein “energetischer Staudamm”, der den harmonischen Flusslauf der Energie behindert. Vor dem Hindernis ist nun zu viel Energie, hinter dem Staudamm zu wenig. Beide Zustände können funktionelle Störungen hervorrufen, die sich auf ganz unterschiedliche Weise darstellen:

  • Energie-Leere-Zustände sind chronisch-degenerative Veränderungen, Ödeme, Zysten, Zellwucherungen und Kältegefühl
  • Alle akut entzündlichen Prozesse sind hingegen Energie-Füllzustände
Erkrankungen durch Schwermetalle
  • Schädigung des Ungeborenen
  • Durchblutungsstörungen/Bluthochdruck, Schwindel
  • Erkrankungen des Gehirns und des Nervensystems (Multiple Sklerose, Alzheimer)
  • Psychische Störungen
  • Erkrankungen der Schilddrüse und der Bauchspeicheldrüse
  • Allergien, Neurodermitis

Schwermetalle sind toxisch (giftig). Zu ihnen werden Blei, Quecksilber, Cadmium, Nickel, Palladium Kupfer und aufgrund der toxischen Wirkung auch Aluminium gezählt. Sie werden im Körper nicht abgebaut, sondern angesammelt. Wir nehmen Schwermetalle über viele Wege auf: Nahrung, Kleidung, Wasser, Luft, aber auch über Impfstoffe (Thiomersal) und die Plazenta während der Schwangerschaft (Quecksilber ist plazentagängig). Schwermetallintoxikationen (Belastungen)werden mit einer ansehnlichen Anzahl von Krankheitsbildern in Verbindung gebracht.

Am häufigsten sind hier Erkrankungen des Nervensystems anzutreffen und die Liste der Gesundheitsstörungen, die durch Schwermetalle verursacht werden ist sehr lang. Oftmals sind diese schulmedizinisch nicht gut behandelbar, aber sehr wohl bekannt z.B. Alzheimer oder Parkinson Wir setzen zur Ausleitung von Schwermetallen unterschiedliche Verfahren ein.

Seelische Konflikte
  • Ängste
  • Schlafstörungen
  • Erschöpfungszustände
  • Reizbarkeit
  • Stimmungsschwankungen/Depressionen
  • Folgen von Missbrauch
  • Kindliche Traumata
  • Beziehungsstörungen
  • Überlastungsstörungen

Seelische Konflikte entstehen häufig in der frühen Kindheit (z.B. Auseinandersetzungen zwischen den Eltern, Elternteil Alkoholiker, jüngere/ältere Geschwister, sexueller Missbrauch…), aber natürlich auch im Schulalltag oder später im Berufsleben. Viele dieser Konflikte werden nicht verarbeitet, sondern abgespeichert (Verdrängung aus Überlebensgründen). Als solche abgespeicherten Konflikte bestimmen sie dann z.B. im Erwachsenenalter unser Verhalten. Wir werden durch sie getriggert, in gewisser Weise gesteuert und sie rauben uns oft einen großen Teil unserer Energie. Wir behandeln seelische Konflikte sehr erfolgreich mit Psychosomatischer Energetik (PSE) nach Dr. med. Reimar Banis (vgl. auch Dr. med. Bauer, Das Gedächtnis des Körpers).

Serotonin, unser “Wohlfühlhormon”, steht im Mittelpunkt der Überlegungen, wenn es um Depressionen/Stimmungsschwankungen geht. Serotonin wird zum einen im Gehirn und zum anderen im Darm produziert. Es besteht die begründete Vermutung, dass die sogenannte Blut-Hirn-Schranke bei vielen Menschen durchlässig geworden ist (z.B. durch Umwelttoxine und Elektrosmog). Es macht unseres Erachtens also Sinn, bei emotionalen Krisen einen Hauptproduktionsort von Serotonin, nämlich den Darm, zu prüfen und zu sanieren.

Störungen des Immunsystems
  • Allergische Reaktionen
  • Sogenannte Autoimmunerkrankungen (Hashimoto, Multiple Sklerose/MS)
  • Immunschwächen: Herpes/Epstein-Barr-Virus/Infekte
  • Chronische Bronchistis, Nasennebenhöhlenentzündung
  • Infekt-Anfälligkeit(Grippe, Schnupfen etc.)

Immunschwäche kann entweder durch anhaltende Entzündungsprozesse im Körper (Darm, Zähne, Toxine etc.) oder durch Vitalstoffmangel entstehen. Die Therapie umfasst das Auffinden der Ursachen(!) dieser Entzündungsprozesse und das gezielte Zuführen von Vitalstoffen (Orthomolekulare Therapie).

Bei Autoimmunerkrankungen richtet sich die Aktivität des Immunsystems gegen den eigenen Organismus. Häufig findet sich hier eine Verschiebung im Verhältnis der Th1 und der Th2-Zellen. Eine ursächliche Therapie sollte also zunächst mit der Behandlung des Immunsystems selbst beginnen.

Die These, dass es sich bei Multiple Sklerose (MS) um eine Autoimmunerkrankung handelt, ist umstritten. Wie diverse Untersuchungen zeigen, tritt MS in Abhängigkeit vom Vitamin D-Status, von der Ernährung (Zuführung entzündungsaktivierender Arachidonsäuren über Fleisch) und einer Reihe anderer Faktoren (z.B. Toxine, Alter, Stress) auf. Wir setzen mit folgendem Maßnahmenkatalog an: 1. Massive Reduzierung der Toxinzufuhr, 2. Ausleitung eingelagerter Toxine (Gifte, besonders Schwermetalle) und 3. Zufuhr von Vitalstoffen.

Bei Autoimmunerkrankungen ist es sinnvoll v.a. die Bildung der Autoantikörper zu reduzieren. Hierzu müssen die Antigene (Nahrungsbestandteile, Giftstoffe, Bakterien, Viren) gegen die sich unsere Antikörper hauptsächlich richten, ausgeschaltet werden.
Dabei spielt die Ernährung eine große Rolle, denn durch den Darm kommen die meisten für uns schädlichen Antigene ins Blut. Kann der Darm seine Barrierefunktion nicht mehr erfüllen, ist die häufige Folge ein Reizdarm mit Leaky-Gut-Syndrom.

Herpes und Epstein-Barr-Virus (EBV) sind Viruserkrankungen mit denen unser Immunsystem i.d.R. gut umgehen kann. Akute Erkrankungen sind für uns ein Hinweis auf ein schwaches Immunsystem. Ziel sollte also sein, das Immunsystem in einen Zustand zu versetzen, dass es mit Viren und Bakterien umgehen kann.

Erkrankungen des Skelett- und Muskelapparates
  • Arthrose, Rheuma
  • Schleudertrauma, Sportverletzungen
  • Wirbelfehlstellung, Beckenschiefstand

Mittlerweile ist bekannt, dass auch die Arthrose keine reine Abnutzungserscheinung des Knorpelgewebes ist. Vielmehr spielt auch hier hauptsächlich der Säure-Basen-Haushalt eine große Rolle. Wenn nicht genügend „Schmierstoffe“ an das Gelenk transportiert werden können, weil der Stoffwechsel zu träge und das Gewebe „unrein“ ist, können wichtige Schutzfaktoren für die Gelenke nicht mehr aufrechterhalten werden bzw. greifen. Das Gelenk liegt blank, die Knochen reiben aufeinander.

Bei rheumatischen Erkrankungen (z.B. Arthritis mit Gelenksentzündung) handelt es sich vielmehr um Autoimmunreaktionen. Der Körper bildet Antikörper gegen eigenes Gewebe. Somit muss – ähnlich wie bei anderen Autoimmunerkrankungen – die Bildung der Antikörper unterbunden werden. Als unterstützende Maßnahme streicht man entzündungsfördernde Stoffe aus der Ernährung.

Chronische Überlastung der Entgiftungsorgane
  • Gallestau (mit Koliken)
  • Hautekzeme, Akne
  • Gicht
  • Schwermetallbelastungen
  • Schmerzen

Die Zellen unserer Organe nehmen Nährstoffe auf und geben Stoffwechsel-Endprodukte in die Lymphe, das Blut und das Bindegewebe ab. Aufgabe unseres Entgiftungssystems ist es dann, diese Stoffwechsel-Endprodukte so aufzubereiten, dass sie ausgeschieden werden können.

Unser Entgiftungssystem besteht aus Leber, Galle, Niere, Darm, Lunge und Haut.

Die Leber ist unser wichtigstes Entgiftungsorgan (Biotransformation Phase I und II), denn sie verarbeitet 70-90 % aller Giftstoffe. Diese wasserlöslichen Stoffe können dann mittels Gallenflüssigkeit über Niere und Darm ausgeschieden werden.

Im Dünndarm werden die vorverdauten Nahrungsbestandteile in die Blutbahn (Pfortadersystem) aufgenommen und zur Leber transportiert. Nahrungsmittelintoleranzen, Medikamente und Umwelttoxine können den Darm soweit schädigen, dass der Darm in Folge von Entzündungsprozessen „porös“ wird (Leaky-Gut-Syndrom). Dadurch werden vorher durch die Leber aufbereitete Toxine wieder in den Blutkreislauf aufgenommen und belasten zunehmend die Leber (Rückbelastung, enterohepatischer Kreislauf). Dass dadurch auch ein großer Teil unseres Immunsystems angegriffen wird, sei hier nur am Rande erwähnt (ca. 75 % der funktionsfähigen Immunzellen reifen im Darm). Im Rahmen einer Entgiftungstherapie wird der Darm also abgedichtet und in den Stand versetzt, Toxine aufnehmen, binden und ausscheiden zu können.

Hauptfunktion der Nieren ist die Reinigung des Blutes von Giftstoffen und die Ausscheidung mit dem Urin. Daneben regulieren sie den Blutdruck und regulieren zusammen mit der Leber den Säure-Basen-Haushalt.

Mit speziellen Entgiftungstherapien versuchen wir zunächst (Stufe 1), den Gifteintrag in den Organismus zu verringern. Die zweite Stufe besteht darin, die Ausscheidungsorgane zu aktivieren (nach dem Motto: „Wenn du den Tiger aus dem Haus treiben willst, öffne Türen und Fenster.“). Dies betrifft z.B. Leber, Nieren und Darm, sowie die Lunge (Bewegung). Eventuell stärken wir gezielt einzelne Organe durch von uns gemischte Infusionen (Zuführung von Vitalstoffen).

Frauenheilkunde
  • Urogenitale Störungen (Pilze, Blase)
  • Folgen der Pille (z.B. Vitaminmangelerkrankungen, Bluthochdruck)
  • Hormonstörungen (Östrogendominanz, Endometriose)
  • Zyklusbeschwerden (PMS prämenstruelles Syndrom)
  • Unerfüllter Kinderwunsch

Der hormonelle Regelkreislauf ist sehr empfindlich, jede Frau reagiert unterschiedlich auf kleinste Schwankungen. Deshalb leiden sehr viele Frauen unter zyklusbedingten Beschwerden oder unter den Begleiterscheinungen der Wechseljahre. Ebenso ist die Grundlage für das weibliche Wohlbefinden eine gesunde Scheidenflora. Diese besteht überwiegend aus Milchsäurebakterien (Lactobazillen), die einen natürlichen Schutz gegen Infektionen darstellen. Ist die Scheidenflora gestört, kann es zu wiederkehrenden Pilzinfektionen, Juckreiz, Ausfluss sowie Harnwegsinfektionen kommen. Eine gestörte Darmflora kann hier auch eine große Rolle spielen.

Viele Paare wünschen sich nichts sehnlicher als ein Kind! Doch nicht immer kann der Körper so, wie das Herz es wünscht. Der Körper sendet damit das Signal, dass etwas noch nicht so ist, wie es sein soll, um ein gesundes Kind heranwachsen zu lassen. Mögliche Gründe hierfür können z.B. ein PCO-Syndrom (Polyzystisches Ovarialsyndrom), Endometriose, gestörter Stoffwechsel, Übergewicht, Verschlackung/Übersäuerung im Zwischenzellraum oder ein schlechtes Spermiogramm sein. Oftmals ist aber auch kein schulmedizinischer Grund zu finden und dennoch bleibt das lang ersehnte Glück bleibt unerfüllt.

Stoffwechselregulationsstörungen / Cellsymbiosistherapie
  • Erworbene Mitochondriopathie
  • Schilddrüsenenunterfunktion

Die oben genannten Krankheitsbilder (Nahrungsmittel, Darm, Entzündungsprozesse im Körper, Schwermetalle etc.) führen zu Entgleisungen des Stoffwechselgeschehens. Eine umfassende Therapieform dazu ist die Cellsymbiosistherapie nach Dr. med. Heinrich Kremer, die in ihrem ganzheitlichen Ansatz als revolutionär bezeichnet werden kann.

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