Unser Praxisschwerpunkt ist die Betreuung chronischer Erschöpfungszustände. Chronische Erschöpfungszustände entstehen, wenn die Energie, die unser Körper in den Mitochondrien erzeugt, nicht ausreicht, um die beiden übergeordneten Energieverbrauchssysteme Gehirn (auch Steuerungszentrale für Muskulatur) und Immunsystem zu bedienen.
Die Aufgabe besteht darin, die Ursachen für die unzureichende Energieproduktion zu finden (Umwelt, Ernährung, Zellschäden etc.) und parallel den im Vergleich dazu überhöhten Energiebedarf z.B. durch Stress aber auch durch (stilles) Entzündungsgeschehen zu therapieren.
Das Ungleichgewicht zwischen Energieproduktion und Energiebedarf ist der Türöffner für die meisten unserer sogenannten Zivilisationskrankheiten. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat nicht umsonst z.B. Stress als das größte Gesundheitsrisiko des 21. Jahrhunderts bezeichnet.
Ernährungsfehler
Ernährungsfehler führen zu Vitalstoffmängeln
Medikamenten-Probleme
Folgen medikamentöser Therapien stören körpereigene Stoffwechselprozesse
Mitochondriopathie
Mitochondriopathien führen dazu, dass wir immer weniger Energie erzeugen können
Umweltbelastungen
Umweltbelastungen überfordern unsere Entgiftungsmöglichkeiten
Säure-Basen-Haushalt
Übersäuerungen behindern die Versorgung unserer Zellen mit Vitalstoffen und bereiten den Boden für Osteoporose
Seelisch-emotionale Lasten
Seelisch-emotionale Konflikte sind Energieräuber
Stille Entzündungen
Stille Entzündungen sind ständige Angriffe auf unser Immunsystem
Stress
Stress führt zu einem überhöhten Energieverbrauch und Schlafstörungen
Verdauungssystem
Verdauungssystem ist entscheidend für die Aufnahme von Vitalstoffen und unser Immunsystem
Zellmembranschäden
Zellmembranschäden verhindern, dass Vitalstoffe in die Zellen gelangen